
Esmod Berlin
Ein bisschen Werbung für bekannte Modeschulen erhöht die Auswahl-Chancen für die eine oder andere junge Frau, die sich mit den Gedanken beschäftigt, ihr Berufleben in die Fashionbranche zu verlegen. Natürlich gibt es in Düsseldorf und Hamburg ebenfalls MODESCHULEN. Gemeinsam ist übrigens allen, dass diese Schulen nicht staatlich gefördert werden. Das heißt. du musst selbst nicht geringen Seminarkosten für mindestens 6 oft auch 8 Semester selbst bezahlen, das werden so 600,- bis 800,- im Monat sein. Dazu kommen Stoffe, Materialien, kosten für Modeschauen usw.
HEUTE: Esmod Berlin, das ist die Internationale Kunsthochschule für Mode „École Superieure des Arts et Techniques de la Mode“, die ihren Studierenden nach einer einzigartigen, permanent aktualisierten Methode das Modehandwerk lehrt.
ESMOD Berlin bildet in einem dreijährigen Studium zur StylistIn (Modedesignerin) und ModelistIn (ModellmacherIn) mit dem Abschluss Bachelor of Arts in "Modedesign-Styliste/Modeliste" aus. Dieses Studienangebot bietet ESMOD Berlin sowohl in deutscher wie auch in englischer Sprache an. ESMOD Berlin Internationale Kunsthochschule für Mode ist seit 2011 als künstlerische Hochschule durch die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung seit dem gemäß § 123 I und II des Berliner Hochschulgesetzes staatlich anerkannt. Durch das 170 jährige Bestehen von ESMOD International, der fortlaufenden Neuorganisation der Lehrinhalte übersetzt in die Moderne und das weltweite Netzwerk der ESMOD Modeschulen, ist ESMOD Berlin als Internationale Kunsthochschule für Mode in der Branche stark etabliert.
Die Professionalität des Studiums begründet sich durch den ganztätigen Unterricht mit individueller Betreuung der ESMOD Dozenten sowie durch Seminare und Vorträge aktiver Fachkräfte der Modebranche. Die Einbindung praxisbezogener Workshops in die Pädagogik von ESMOD sowie das Erlernen einer Präsentation der Kreativarbeit vor einer praktizierenden Fachjury am Ende jeden Workshops und zur Erlangung des Bachelor of Arts, ist grundlegend erforderlich, um den ESMOD Studierenden auf den späteren Berufsweg vorzubereiten. Die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben, der Erfolg im Beruf und die Präsenz der Labels auf den internationalen Laufstegen ist eine Zielsetzung.

Paris Fashion Week
Höhepunkt und Finale der internationalen Modewochen ist die Paris Fashion Week, bei der Traditionshäuser wie Chanel, Yves Saint Laurent, Louis Vuitton und Dior in aufwendigen Inszenierungen ihre Kollektionen präsentieren. Hier manifestieren sich Trends, Newcomer werden zu Trendsettern und Nachwuchsmodels zu gefeierten Stars. Ein Überblick über die schönsten Prêt-à-porter-Kollektionen und alles Wissenswerte rund um die französische Modewoche wurde wieder im Übermaß deutlich.
Designerwechsel des Jahres 28. Dezember 2012
Noch was wichtiges: 2012 war das Jahr der Designerwechsel. Raf Simons verließ Jil Sander und wechselte zu Dior, Hedi Slimane feierte sein Comeback bei Yves Saint Laurent und Alexander Wang wurde zum neuen Kreativdirektor von Balenciaga ernannt. Bleibt nur noch eine Frage offen: Wer wird Chefdesigner von Schiaparelli? Die spannendsten Designerwechsel des Jahres 2012 im
Rückblick: Jil Sander zu Jil Sander!
Dass Jil Sander nach ihrem zweifachen Weggang in den Jahren 2000 und 2004 noch einmal die modische Leitung des von ihr gegründeten Labels übernehmen würde, hätte in der Branche wohl niemand erwartet. Doch die 69-Jährige wagte erneut den Sprung auf die Modebühne. Mit Looks, die an den Bauhaus-Stil und den von klaren Farbflächen geprägten russischen Konstruktivismus der 20er-Jahre erinnern, entwickelte sie ihren typischen Purismus weiter – und begeistert wie gewohnt
Hedi Slimane zu Yves Saint Laurent!
Ein weiteres Comeback feierte Hedi Slimane. Der 43-jährige Franzose löste Stefano Pilati bei Yves Saint Laurent ab und kehrte nach vier Jahren Pause in die Modewelt zurück. Als neuer Kreativchef änderte er das Logo und den Namen der Prêt-à-porter-Kollektion in Saint Laurent Paris und verlagerte den Kreativstandort nach Los Angeles. Seine erste Womensware Kollektion zeigte der ehemalige Menswear-Designer bei der Paris Fashion Week im Oktober 2012.