Bist du schon bei www.lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper! Keine Sorge! Ich bin schon 22 und liebe es mich STYLEN zu lassen und photografiert zu werden. Du findest hier im MAGAZIN viele Aufnahmen von mir in bester Laune!

#SHITSTORM: 18 MILLIARDEN UMSATZ MIT KINDER- PORNOGRAFIE WELTWEIT!

Es muss dringend untersucht werden inwieweit sich der eine oder andere Homosexuelle im Laufe seiner eigenen sexuellen KARRIERE auch des Missbrauchs von Kindern schuldig gemacht hat, Kinder- pornografie konsumiert oder, auch das wäre interessant, selbst #OPFER eines Missbrauches wurde was mut- maßlich zu seinem schwulen sexuellen Habitus führte!

Unmenschliche #ALIENS: Sie sind überall zu finden. Im Bundestag, in Ministerien, in Schulen, in Kirchen, im Bundesrat, in Fernsehsendern, in Kindergärten, in Sportvereinen Nachwuchsförderung, in Internaten und, und, und. Es sind die unsäglichen Kinderverderber, die #KINDERFICKER, diese unglaublich perversen menschlichen Schweine die sich unserer Kinder bemächtigen und bedienen! Missbrauch mit Kindern ist zu einem Weltweiten Geschäft aufgedunsen, das von vielen Berufsgruppen, auch von Arbeitern, Ärzten, Kinderbetreuern, Priestern, Polizisten, Pflegern und Konzernchefs betrieben und konsumiert wird. Grundlage ist die #VERFÜHRUNG, #ENTWÜDIGUNG und #DOMESTIZIERUNG  von Kindern jeden Alters, ja auch von #SÄUGLINGEN. Die Missbräuche der #JUNGEN und #MÄDCHEN werden von pervertierten unmenschlichen Drecksäuen realisiert, gefilmt und fotografiert und dann im #INTERNET von kriminellen #NETZWERKEN weltweit vermarktet und von vielen 100.000 #USERN global genutzt!

Für die verantwortlichen Drecksäue die das machen, hat man zur Beschwichtigung des entsetzten Volkes zu allen Zeiten Krankheitsbilder und tarnende Bezeichnungen, ja „natürliche“ Erklärungen gefunden. Da wären Päderasten (das bezeichnet eine institutionalisierte Form von Homosexualität zwischen Männern und männlichen älteren Kindern und Jugendlichen. Neben der sexuellen Komponente, die unterschiedlich stark ausgeprägt war, nimmt zugleich ein sog. „pädagogischer Anspruch“ (zumindest im altertümlichen Griechenland)  eine zentrale Rolle ein, d.h. der Päderast bringt dem Jugendlichen alle Finessen des #ANALVERKEHRS bei). Da wären Pädophile (Pädophilie (von griechisch πας pais „Kind“ und φιλία philia „Freundschaft“) bezeichnet das primäre sexuelle Interesse von Männern und Frauen an Kindern, die noch nicht die Pubertät erreicht haben. Sofern es dauerhaft ist und der/die Betroffene darunter leidet oder wenn die Person reale Sexualkontakte mit Kindern ausleben, wird Pädophilie als psychische Störung angesehen, und zwar als Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie). Der Begriff Pädosexualität wird teilweise synonym zum Begriff Pädophilie benutzt. Teilweise wird er auch gezielt verwendet, um zwischen sexueller Präferenz (Pädophilie) und sexuellem Verhalten (Pädosexualität) abzugrenzen). Da wären Homosexuelle (Homosexualität bezeichnet je nach Verwendung sowohl gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten von Männern und Frauen jeden Alters, erotisches und romantisches Begehren gegenüber Personen (jeden Alters?) des eigenen Geschlechts als auch darauf aufbauende Identitäten – etwa sich selbst als lesbisch oder schwul zu definieren. Homosexuelles Verhalten, homosexuelles Begehren und die Sexuelle Identität fallen nicht zwingend zusammen und werden deshalb in der Forschung unterschieden. In der Umgangssprache werden diese Aspekte jedoch häufig vermischt oder miteinander gleichgesetzt.

Sexuelle Handlungen zwischen Männern & Männern und Frauen & Frauen jeden Alters wurden/werden in verschiedenen Epochen und Kulturen ganz unterschiedlich behandelt, teils befürwortet und toleriert, teils streng untersagt und strafrechtlich verfolgt, insbesondere z.B. in Russland und nahezu allen arabischen Staaten wo teilweise der #TOD droht! In Deutschland, wo es inzwischen viele Schwule und Lesben, Päderasten und Pädophile Männer und Frauen, in höchste #ÄMTER gebracht haben, bröckelte der Widerstand z.B. im #BUNDESTAG zunehmend immer weiter, so dass letztlich die Strafbarkeit wegfiel (der altbekannte § 175), sondern eine gesetzliche Toleranz erreicht wurde bis hin zur Schließung einer #EHEÄHNLICHEN Partnerschaft. Der Grund hierfür ist nicht zuletzt dem Umstand zuzuschreiben das jahrelang ein leibhaftiger Außenminister, #GUIDO #WESTERWELLE ein verpartneter #SCHWULER war.  Nunmehr arbeitet die erstarkte #SCHWULENLOBBY in #BERLIN daran, echte SCHWULEN/LESBENEHEN  zu schließen und dann auch #KINDER adoptieren zu können!

G. Westerwelle prophezeite kürzlich in einem Interview etwas ganz #Furchtbares, er sagte in etwa grinsend: „Wenn ich einst die Augen schließen werde, ist #SCHWULSEIN völlig normal!“ Er wollte damit wohl mutmaßlich ausdrücken, dass in  etwa 20 Jahren JEDER MENSCH in Deutschland entweder lesbisch oder schwul ist! Da das sog. #DRITTE #GESCHLECHT keine KINDER zeugen kann und will ist damit der personelle Untergang dieses Landes beschlossene Sache zumindest wenn es nach den Wünschen der homosexuellen „Leitfigur“ GUIDO WESTERWELLE geht.

Das Magazin Lifestylefocus.de fordert erneut einmal aktuell wissenschaftlich zu untersuchen inwieweit Lesben und Schwule Frauen und Männer gleichzeitig auch als Päderasten und Pädophile angesehen werden müssen! Im Altertum (Rom) war es #MODISCH, dass nahezu alle Männer von „Stand“ eine Beziehung mit einem #JUGENDLICHEN (LUSTKNABEN) unterhielten, eben weil hier beim #ANALVERKEHR  bzw. #ORALVERKEHR ein höheres #LUSTGEWINN erhofft und die glatte Haut des Kindes als reizvoll angesehen wurde. Bekanntlich sind Schwule und Lesben fixiert auf ein #MAXIMUM an sexuellen Genüssen! Wenn es so wäre, auch im #BERLIN des Jahres 2014, dass homosexuelle Männer und Frauen sich auch in kriminellen Bereichen des #KINDESMIßBRAUCHES tummeln, d.h. homosexuelle Menschen auch #KINDERPORNOGRAFIE konsumieren, kann auf keinen Fall eine #ADOPTION von Kindern befürwortet werden.

Weiter: Es muss dringend untersucht werden inwieweit sich der eine oder andere Homosexuelle im Laufe seiner sexuellen #KARRIERE auch des Missbrauches von Kindern schuldig gemacht hat oder, auch das wäre interessant, selbst #OPFER eines Missbrauches wurde was evtl. zu seinem abweichenden sexuellen Verhalten geführt hat! CMC 14.02.2014

Bist du schon bei www.lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper! Jedes 5 Kind, zumeist MÄDCHEN wird von Männern, aber auch von Frauen, missbraucht! Die Täter sind Familienangehörige oder Personen die Kindern nahe kommen! Aber auch von Verbrechern, die man nur MONSTER nennen kann.

 

WARUM VATER? Die Beichte eines miss- brauchten Kindes schockiert ganz Deutschland! Teil 1.

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der der Ecke, mache mich klein, mich darf doch keiner sehn. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. Er will mich beschützen, doch er kann es nicht, ist doch auch noch viel zu klein, grad erst vier und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig. Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muss weinen, er sieht mich an, "Nicht weinen! ", sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht. Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein!

Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause. Hab Angst! Drücke die Hand des Bruders fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, so wie jeden Tag. Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT! ! ! Doch er kommt. "Hier seid ihr ja! ", er lächelt, ich habe Angst! "Komm mein Engelchen, komm zu Papi“. Hab solche Angst! Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihn fest. Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. Interview CMC 2014.

Bist du schon bei www.lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper! Missbrauch ist und bleibt ein TABU in der Gesellschaft in aller Welt. Solange auch in Kirchen, Schulen und Parteien die TÄTER zuhause sind bleibt das Thema prekär!

WARUM VATER? Die Beichte eines missbrauchten Kindes schockiert ganz Deutschland! Teil 2.

Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau, und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. Nicht loslassen! Doch Papi ist stärker, er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! Ich weine, schreie, will nicht! Mein Bruder weint auch, guckt mir nach, und nach, Papi und mir. Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen. Schreit Papi an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht? Was sagt er, ich will wissen was er sagt! Sehe ihn nicht mehr, die Schlafzimmertür geht zu, hinter mir, hinter Papi und mir. Bin ja auf Papis Arm. Ich strample, wehre mich, aber der Vater  lässt mich nicht los! Ich muss immer mit ins Schlafzimmer gehen, ich will nicht! Bitte! Hab Angst, er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. "Nicht weinen, Engelchen" sagt er, "Bin doch jetzt bei Dir, bin doch lieb zu Dir, sei Du doch auch lieb zu mir! "Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. Er streichelt mich, ich will das nicht, nicht an diesen Stellen, warum streichelt er mich da? "Nein" flüstere ich immer wieder. Kann nichts machen, bin doch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein Engelchen sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Ich muss weinen, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer. Warum da? Warum an diesen Stellen?  Muss ihn auch küssen, warum?  Will das nicht!  Muss ihn küssen, überall! Interview CMC 2014! 

Bist du schon bei www,lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper! Gibt es eine größere Erniedriegung als vom eigenen VATER, vom ONKEL, vom PFARRER vom CHORLEITER oder vom LEHRER missbraucht zu werden. So werden Seelen zerstört!

WARUM VATER? Die Beichte eines missbrauchten Kindes schockiert ganz Deutschland! Teil 3.

 "Komm sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi“. Will lieb sein, will sein Engelchen sein, hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder“ Ja, ist doch mein Papi. Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, ich will das nicht. Es tut so weh. Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie bei "Hoppe-Hoppe-Reiter". Ich mochte dieses Spiel, früher, als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es, jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, ich mag es nicht mehr spielen auch nicht mehr im Kindergarten.

Er macht komische Geräusche, es tut so weh. Er wird immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist Danny?  Will zu meinem Bruder. "DANNY! " schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, kann seine Gedanken lesen. Was ist nur los? Sehe mich, nein uns, Papi und mich, von oben. Es sieht komisch aus, es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen, seine Augen, er sieht glücklich aus. Ich will tot sein, so wie Putzel unser Wellensittich, der schläft jetzt auch für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot sein. Interview CMC 2014.

Bist du schon bei www.lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper! Missbrauch wird schamhaft verschwiegen, geduldet, verheimlicht, unterdrückt, mit GEWALT erzwungen! Väter, Onkels, Tanten, Lehrer, Pfarrer, Trainer! Nicht alle aber viele!

WARUM VATER? Die Beichte eines missbrauchten Kindes schockiert ganz Deutschland! Teil 4.

Aber Papi ist glücklich, er ist froh. Papi macht es Spaß, ich muss lieb sein! Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! Er gibt mir noch ein Kuss" Warst ein liebes Engelchen, die Liebste die es gibt! " flüstert er mir zu. Es tut so weh, es blutet, ich blute! Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum? Ich mag es nicht, will das doch nicht, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! "Es ist normal", hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. Glaube ihm, er ist ja groß, er ist erwachsen, Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind!

 

 Hab Mariam im Kindergarten danach gefragt, sie hat gesagt, ihr Papa macht es auch mit ihr. Aber es tut so weh, es blutet, ich frage mich immer wieder, warum? Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen, warum hilft sie nicht? Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir das taten! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht, nur geguckt, hat nichts gesagt, stand nur in der Tür. Er hat sie angeschrien, warum schreit mein Papi meine Mama an? Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort gesagt, nur, das ich nichts sagen darf, Niemanden, niemals! "Es ist normal", hat sie gesagt. Muss das glauben, will ja lieb sein, will euer Engelchen sein!

  

Laufe zu Danny zurück, er hält mich fest! "Hast du Aua, fragst du in Gedanken“, ich muss wieder weinen! Er hat auch Aua! Er spürt dasselbe wie ich, jedes Mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, ist doch noch so klein, so schlafen wir ein. Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami? Frage mich immer und immer wieder, Papi, warum? Hab Dich doch lieb, will doch Dein Engelchen sein, Papi warum? WARUM? WARUM?" Will sofort tot sein, für immer schlafen, wie Putzel, tot sein. . .  Warum, warum nur. . . Warum?  Interview CMC.

Bist du schon drin bei www.lifestylefocus.de? Grüße von Carl McCooper! Shine blickt auf die teilweise kuriosen politischen Akteure in BERLIN die sich oft wie wilde Tiere gebärden. Ach so: Shine steht 100%ig auf Männer!

PROF. FRANZ WALTER: Pädophile und Schwule in Kirchen und allen Parteien!                     

Geheimniskrämerei wegen Kinderschänder-Problemen bei den GRÜNEN?Inwieweit fanden die perverse Pädophilie bei GRÜNEN und der FDP in den 80er-Jahren eine politische Heimat?       Das Thema sexuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachs- enen war politisch bisher ein Thema, bei dem man eher an die Grünen in den 1980er-Jahren dachte. Dazu sagt Matthias Katsch, Vorsitzender der Opfergruppe „Eckiger Tisch“ „Bei den GRÜNEN war Sex mit Kindern vor 20-30 Jahren salonfähig – auch bei Partei-Ikone Daniel Cohn-Bendit (68, Mitglied des Europäischen Parlaments)“. Nun erreicht es auch die FDP. Die hessische Liberale Dagmar Döring (53) legte am Wochenende ihre Bundestags- Kandidatur nieder! Ihre Verbindung in die Pädophilen-Szene kam während einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema heraus. Seit einigen Monaten sind Göttinger Wissenschaftler um Prof. Franz Walter im Auftrag von Bündnis 90/Die Grünen dabei, „Umfang, Kontext und Auswirkungen pädophiler Forderungen in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegung sowie der Grünen” zu rekonstruieren.Aber bei Entgleisungen zum Thema Sex mit Kindern in der eigenen Parteigeschichte werden die GRÜNEN Vorstände Geheimnis krämerisch. Mit so was pervertierten wollendas Spitzenteam der GRÜNEN Katrin Göring-Eckardt und Jürgen Trittin nichts zu tun haben. Schnell unter den Teppich kehren!

Die Partei sah sich immer wieder dem Vorwurf ausgesetzt, Mit- glieder der ersten Stunde wie Daniel Cohn-Bendit hätten Pädophilie verharmlost und Organisationen wie der „Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie” (DSAP) eine politische Plattform geboten.Die Ergebnisse der Studie bringen nun weitere Verstrickungen in die Pädophilen-Szene zum Vor- schein: So haben sich die Grünen laut Walter bereits 1980 in ihrem ersten Grundsatzprogramm für eine weitgehende Legalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern und Schutzbefohlenen ausgesprochen.

Forderungen von Homosexuellengruppen und Pädophilenvereinig- ungen nach Aufhebung der Paragrafen 174 und 176 des Strafgesetz- buchs fielen aber nicht nur bei den Grünen auf fruchtbaren Boden: Wie Walter und sein Kollege Stephan Klecha in einem Beitrag für die FAZ schrieben, votierte 1980 auch die FDP-Jugendorganisation für eine Entkriminalisierung sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Schutzbefohlenen. Mehrere grüne Landesverbände machten sich laut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) in den frühen 80er-Jahren die Forderung zu Eigen, Pädophilie aus dem Sexualstrafrecht herauszunehmen, etwa die Grünen in Rheinland-Pfalz, Bremen, Hamburg und Berlin. Ein Sinneswandel trat erst nach 1985 ein.

Demnach stimmten damals die „Deutschen Jungen Demokraten”, die Jugendorganisation der FDP, für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler. Der damalige FDP-Generalsekretär Günter Verheugen hielt laut Bericht persönlich eine Revision der Paragrafen 174 und 176 für möglich. Entsprechende Beschlüsse fasste die FDP aber nicht.Unter dem Einfluss von Feministinnen wie Alice Schwarzer sowie der Distanzierung Homosexueller von der Pädophilen-Szene trat die ursprüngliche Beschlusslage der Grünen in den Hintergrund. Formell aufgehoben wurde die Forderung nach Legalisierung von Pädophilie allerdings erst während des Zusammenschlusses mit dem ostdeutschen Bündnis 90 im Jahr 1993.

Die FAS berichtet auch über Fälle von Pädophilen-Unterstützern in Reihen der GRÜNEN, die bisher nicht bekannt waren. So erschien 1978 ein Text in der Zeitschrift „Pflasterstrand“ (von Cohn-Bendit verantwortet), in dem es heißt: „Letztes Jahr hat mich ein sechsjähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, die ich je hatte.“ Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten der Grünen bestand 1985 darauf, einvernehmlicher Sex mit Kindern sei möglich und solle nicht als strafbar gelten.

Besonders erschütternd ist der Fall eines GRÜNEN, der in den 80er-Jahren ein zweijähriges Mädchen vergewaltigte. Laut FAS forderte die grüne „Fachgruppe Knast und Justiz“ damals, den Mann nicht „schutzlos der Strafjustiz zu überlassen“. Im Gefängnis könnte er einen „Mangel an Zärtlichkeit und Zuwendung“ erleiden. Die FAS berichtet, dass Akten über pädophile Äußerungen von Daniel Cohn-Bendit (68) bis zum Jahr 2031 im Archiv der Heinrich-Böll-Stiftung gesperrt sind – auf Wunsch von Cohn-Bendit selbst.

Ich habe mich 1980 zu einem Aufsatz über einvernehmlichen Sex mit Kindern hinreißen lassen“, sagt die FDP-Politikerin Dagmar Döring. „Der zweiseitige Aufsatz ist in Form eines Erfahrungsberichts geschrieben. Der Text erschien unter Dörings Namen und der Überschrift „So viel Liebe und Zärtlichkeit – Eine Frau liebt Kinder“ im Sammelband „Pädophilie Heute“.

Die damals 19-Jährige Dagmar Döring beschreibt darin in der Ich-Form den Beginn einer sexuellen Beziehung zu einem 9-jährigen Mädchen: „Sie setzte sich schließlich selbst auf meinen Schoß, sprach ganz lieb und brachte auch ihre sexuellen Wünsche zum Ausdruck. Ich war wie betäubt von ihr, so verliebt in ihre Art, ihr Aussehen, ihre Gefühlswelt.“..... und Dagmar Döring schreibt weiter: „Wir begegneten uns auf der Straße, sahen uns an, und wir merkten, es läuft etwas zwischen uns“ (...) „Nachdem ich nun eine längere, auch sexuell intensivere Beziehung zu einem Mädchen habe, erlebe ich, dass kein Mann und keine Frau, sondern nur ein Kind, insbesondere ein Mädchen, meine Wünsche und Bedürfnisse (...) befriedigen kann. Jetzt erfahre ich so viel Liebe, Zärtlichkeit, Ausgelassenheit, Wildheit...“(Quellen BILD Zeitung, WIKIPEDIA).

 

Gegendarstellung der GRÜNEN: Ein Partei-Sprecher: „Solche zusammengeschusterten, globalen Unterstellungen gegenüber der grünen Partei sind absurd. Die Grünen bekämpfen und verurteilen bekanntlich jede Form des Kindesmissbrauchs.“

Gegendarstellung der FDP-Politikerin Dagmar Döring: „Mein Text ist kein Tatsachenbericht, ich habe niemals sexuelle Kontakte mit Kindern gehabt.“ Döring: „Als verheiratete Frau und Mutter sind mir meine damaligen unreifen Gedanken heute unvorstellbar peinlich.“ Vielmehr sei sie selbst mit 17 Jahren von ihrem zehn Jahre älteren Gymnasiallehrer in Aachen verführt worden! Mit ihm, einem bekennenden Päderasten, sei sie nach Berlin gezogen und ins Umfeld von Pädophilen geraten. Döring: „Ich suchte nach Anerkennung, wollte diesem Mann imponieren. Das holt mich heute bitter ein. (Quellen BILD Zeitung, WIKIPEDIA. CMC 2014.

Bist du schon bei www.lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper Model Shine umgibt sich mit Geheimnissen, die sich auch im Studio nicht völlig offenbaren! Und das ist gut so, damit die Photos um so sinnlicher werden!

Jeder Mensch hat ein Anrecht auf ein würdevolles Leben!

Heimkinder: Schilderung einer zerstörten Kindheit!Meine Kindheit und Taufe beginnt in einem Kloster Hohenstein. An meinem zweiten Lebenstag wurde ich im Oktober 1956 in das Heim St. Gilgen eingewiesen. Meine Mutter wollte mich nicht und ist nach meiner Geburt abgehauen. Die Wöchnerinnenstation und das Kinderheim, alles in einem Komplex, wurden von Nonnen, der Cellistinnen, von 1922 bis 1958 betrieben. Danach hat die Caritas mit ihren Schwestern das „Klösterchen“, wie es im Dorf genannt wird, bis 1961 inkl. des Bestands der Kinder übernommen. Meine Mutter hat auch meinen Bruder Raymund am 30.11.1959 dort abgegeben.

Ich kann mich noch sehr genau an die Gitterstäbe des Kinderbettes erinnern an denen ich stundenlang gerüttelt habe. Hinter dem Kloster gab es einen Apfelbaumgarten in dem wir spielen durften. In diesem alten Kloster herrschten furchtbare Zustände. Die Nonnen haben sich an diesem alten Bauernhof sogar eine kleine Kapelle angebaut in der Sie ihren Glauben nachgehen konnten.

Nachdem das neue Kinderdorf St. Gilgen, 1961 fertig gestellt wurde sind wir in die Gruppe „5“ gekommen. Dieses Kinderdorf wurde von Nonnen „Dominikanerinnen“ von 1961 bis 1972 geführt und haben sich damit eine Einrichtung nach ihren Glaubensvorstellungen geschaffen. Die Caritas hat sich komplett zurückgezogen und das alte Kloster wurde abgerissen. Mein Bruder Raymund ist 1995verstorben (Suizid) war 14 Monate jünger als ich und die anderen Kinder. Wir waren zwischen 10 und 14 Kinder in einer Gruppe mit einer Nonne.

Mit fünf Jahren bin ich das erste Mal über die Baustelle Kinderdorf Hohenstein gegangen. Der Estrich war noch nicht gelegt aber in den Waschräumen stand ein Kanister mit einer Flüssigkeit. Wie Kinder so sind wird erstmal der Kanister aufgeschraubt und mit einem kräftigen Zug mit der Nase daran gerochen. Dieses Erlebnis werde ich nicht vergessen, denn es war Salmiakgeist für die Handwerker, die damit die neuen Waschbecken gereinigt hatten. Ich bekam keine Luft mehr und hatte Erstickungsanfälle mit fünf Jahren. Als Maler und Lackierer habe ich den Geruch später dann wieder erkannt.

Mit fünf Jahren kam ich in den Kindergarten und lernte dort Schuhe zubinden. Was habe ich in der anderen Zeit gelernt?Einer der Gruppenschwestern hieß Schwester Bargis von den Dominikanerinnen und war eine von der radikalen Sorte. Aber da gab es auch noch die Oberin Schwester Michaela die besonders gerne zuschlug. Ihre Erziehungsmethoden werde ich an einigen Stellen erwähnen. Da wir fast alle Bettnässer waren mussten wir in Reih und Glied mit dem Töpfchen den ganzen morgen im Flur sitzen und nur wer Pipi nachweisen konnte durfte aufstehen und spielen gehen. Die gängige Methode war es mich nachts aus dem Tiefschlaf zu reißen um dann Pipi zu machen. Ein großer Fehler weil ich danach immer geträumt habe, dass ich auf der Toilette bin wenn ich ins Bett gemacht habe. Wenn einer irgendetwas verbrochen hatte, mussten sich alle in einer Reihe aufstellen und die Nonne hat sich einen herausgepickt der die Prügel bekam. Auch wenn er das überhaupt nicht wahr. Er musste für die Tat eines anderen büßen.

Ich musste wegen des Bettnässens in eine Kur. Dort wurde uns mit einer Spritze mit 10 cm langen Nadel gedroht. Die bekommen wir in den Rücken wenn wir uns auch nur einmal einnässen würden. Ich habe nach dieser Kur nicht mehr ins Bett gemacht. Kann aber dafür nicht mehr als 10 Minuten gerade stehen ohne Schmerzen in diesem Rückenbereich zu bekommen. Als Jugendlicher war ich deswegen in ärztlicher Behandlung. Nach vierzig Jahren erfahre ich endlich welche Qualen wir dort erleiden mussten.

Wenn der Nikolaus und der Knecht Ruprecht kamen gab es wirklich Schläge und Demütigungen. Am schlimmsten waren die Weihnachtsfeiern bei den Alliierten in der Kaserne. An Panzern und Soldaten vorbei wurde aus Wiedergutmachungsversuchen eine Feier abgehalten. Bei der Aktion wurde ein Nikolaus mit einem Hubschrauber eingeflogen. Das Blöde war nur das ich danach Alpträume von Schiessereien im Kinderdorf hatte. Wir waren doch erst acht. Was wollten uns diese Menschen damit sagen? Fortsetzung folgt! CMC 2013

Bist du schon bei www.lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper! Shine kommt ganz schön in Fahrt!

Fortsetzung Heimkinder: Schilderung einer zerstörten Kindheit!

Prügel gab es von morgens bis abends. In der Schule war es die Lehrerin Frau Nartis die mit dem Zeigestock aus Bambus entweder auf die Finger schlug oder dich an der Hose über die Schulbank zog um mit dem Stock auf den Hintern zu schlagen. Besonders schmerzhaft wenn man eine kurze Hose getragen hatte. Dann erreichte der Bambus die nackten Oberschenkel. Eine beliebte Machtdemonstrierung war es, mich vor der ganzen Klasse, die Unterrichtsstunde, mit dem Gesicht an der Wand, in der Ecke stehen zu lassen. Nachmittags nach der Schule wurden wir in einem Raum gesperrt in dem wir unter Aufsicht einer älteren Dame die Schulaufgaben machen mussten. Die drehte dir die Ohren bis dir die Tränen kamen, nur weil Du etwas nicht verstanden hattest. Kein Wunder, dass ich zweimal in der Schule sitzen geblieben bin. Die anderen Kinder der Schule haben davon profitiert. Sie konnten zusehen und sich so verhalten, dass sie nicht auffielen.

Nachdem du dann nach dem Spielen mit schmutzigen Sachen in die Gruppe kamst, wurdest du weiter mit einer Ohrfeige oder Trachtprügel bestraft.Essen mussten wir was auf den Tisch kam. Ob es Schmalz auf Brot oder Bohnen mit Fäden war, die einem im Hals stecken blieben, es durfte nichts liegengelassen und alles zwangsweise aufgegessen werden. Wie oft bin ich in letzter Sekunde zur Toilette gerannt, um alles wieder auszukotzen, kann ich heute nicht mehr sagen. Es wurde bei jeder Essenaufnahme vorher gebetet und dem lieben Herr Gott gedankt, dass wir etwas zu essen hatten. Abends wurde im Bett, vor dem schlafen gehen, immer mit gleichem Ritual des Nachtgebetes vollzogen. Mit gefalteten Händen nach oben wurde immer der gleiche Vers gebetet. „Lieber Gott, mach mich Fromm, dass ich in den Himmel komm“.

Fernsehen gab es nur für die Nonnen. Auch das wöchentliche Baden in Reih und Glied im gleichem Wasser war eine peinliche und entwürdigende Prozedur. Jedes Mal die Kernseife oder das ätzende Haarshampoo in den Augen war wirklich nicht schön. Es wurde ja auch einfach der Brausenkopf über die Kinder gehalten. Da gehe ich heute mit meinem Hund beim Baden sanfter um. „Schnell, schnell der Nächste, aber zügig“, waren die Worte.

Manchmal mussten wir zu Oberin Schwester Michaela, um auch von Ihr die Trachtprügel mit den Hausschlappen oder anderen Gegenständen, z.B. Ihre Schuhe, zu bekommen und anschließend wurde man in einem Zimmer des Zentralgebäudes eingesperrt und durfte mehrere Tage dort ausharren. Einmal habe ich mir die Bettlaken und Bezüge zusammen- gebunden, um auszubrechen. Bin aber schon an der Fensterkante abgestürzt. Es spielte überhaupt keine Rolle, ob man vorher schon von der Gruppenschwester bestraft worden war. Auch den Satz “Ich mach mir doch nicht die Hände kaputt“ werde ich nie vergessen.

Dass ich nicht gerne nach der Schule ins Kinderheim wollte, kann man jetzt sicher verstehen, dass ich mich alleine in der Gegend herumtrieb. Obwohl man uns immer mit dem bösen Mann mit dem großen Messer, der sich im Wald herumtreibt, bedroht hat. In der Kirche in Dalheim-Rödgen stand wirklich immer ein dunkler Mann an der großen Pforte und schaute ganz finster drein. Im Winter bin ich alleine auf das frische Eis des Weihers gegangen. Mitten im See, wo noch die Enten in einem nicht gefrorenen Bereich schwammen, hörte ich plötzlich unter mir das Eis knirschen. Ein Schutzengel hat mich hier vor dem Einbruch ins Eis beschützt. Kein Baum war vor mir sicher, den ich nicht bis in die Spitze erklimmen wollte und sei er noch so hoch. Heute würden mich keine zehn Pferde mehr dort hochkriegen. Wir waren doch immer nur Störenfriede, die man bei jeder Gelegenheit nach Draußen schickte.

Egal, bei welchen Temperaturen oder Wetter. Was habe ich mir oft einen abgefroren. Den Nonnen war es vollkommen egal, was wir mit den Mädchen aus dem Heim im angrenzenden Wald veranstalteten. Zur Schule durften wir nur die Werktagskleidung tragen. Sehr peinlich gegenüber den anderen Kindern. Mann konnte uns schon aus der ferne erkennen wo wir herkamen. Am Schuhwerk genau so wie am Ranzen. Ich kann das gar nicht beschreiben wie wir uns geschämt haben. Kontakt zu Mitschülern war verboten. Vom Hein aus genau wie von der Dorfbevölkerung aus. Ich habe in den ganzen Jahren nicht einmal gesehen wie andere Menschen leben oder eingerichtet sind. An der Haustüre war für die Heimkinder Schluss. Fortsetzung folgt!

Bist du schon bei www.lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper! Shine ist eine Intelektuelle Frau. Oft, während ihr Freund schon glüht vor Sehnsucht, liest Shine den Spiegel!

Fortsetzung Heimkinder: Schilderung einer zerstörten Kindheit!

Mit 8 Jahren lernte ich ein großes Damenfahrrad kennen und versuchte mich daran. Meine Kinder können schon mit 3 Jahren Fahrrad fahren. Die Gruppe wurde dann Januar 1969 aufgelöst und die Kinder wurden in andere Gruppen verteilt, weil Schwester Benigna angeblich mit den Kindern überfordert war. Eine der Nonnen stellte einen Antrag April 1966 (siehe Dokumente) mich und mein Bruder in ein geschlossenes Heim mit Schulanbindung zu verlegen.

Da war ich mal gerade 10 Jahre alt. Ich möchte hier mal daran erinnern, dass ich schon als Säugling im Heim gewesen bin. Es gab kein Elternhaus in dem ich vorher misshandelt worden bin. Meine Erziehung liegt ganz alleine in der Verantwortung der Nonnen. Wie kann es da sein, dass ich mit 10 Jahren nicht mehr zu ertragen war? Fast vier Jahre lang bin ich Messdiener gewesen und habe alles gemacht was mir die Nonnen aufgetragen haben. Sogar in der Ostermesse durfte ich mit schönster Kinderstimme vom Altar aus das Lied „Vom Himmel hoch da komm ich her“ laut singen. Die Nonnen waren sehr erfreut und erregt. Mein Bruder stand neben mir und hatte die brennende Osterkerze mit Seidentuch in den Händen gehalten.

Mit 12 Jahren kamen mein Bruder und ich in die Gruppe 6 zu Schwester Editha. Aber auch diese Schwester ist angeblich nicht mit mir fertig geworden. Der Gruppenwechsel ist mir gar nicht gut bekommen. Ich war Freiwild für die anderen. Entweder war ein Heimkind mit einem Messer hinter mir her, oder auf dem Schulweg wurde ich von Klaus Peter W. von hinten niedergerissen und mit einer schweren Gehirnerschütterung auf der Straße liegengelassen. Drei Tage habe ich bei Schwester Magdalena in der Gruppe drei im Wohnzimmer liegen müssen. Ob ein Arzt da war, keine Ahnung. Kopfschmerzen habe ich bis heute noch davon. Als Kind war ich im Fußballverein von Arsbeck. In der Sommerhitze mussten wir zwei mal 30 Minuten spielen. Wir haben natürlich nichts von den Nonnen zu trinken mitbekommen.

Da habe ich das erste Mal den Begriff Durst kennen gelernt. Erst einen Fußmarsch drei Kilometer nach Arsbeck zum Fußballplatz und dann eine Sunde in der prallen Sonne spielen und danach wieder in der Hitze zu Fuß drei Kilometer zurück ins Kinderdorf. Kein Geld, kein Getränk. Ich habe gedacht ich verrecke! Es war den Sadisten immer egal wie wir uns fühlten. Als Kind hatte ich jeden Sommer einen tierischen Sonnenbrand. Das einzige was aufgetragen wurde war eine dicke Creme. Sehr schmerzhaft auf der verbrannten Haut. Ich höre noch die Worte „Halt still und stell Dich nicht an“. Wenn man krank war gab es Lebertran. Einfach nur ekelhaft. Im Heim gab es nur einen Ort an dem ich flüchten konnte. Das war der Schulranzenschrank unten am Boden, in dem ich mich oft versteckte. Die gesundheitlichen Folgeschäden (physisch und psychisch) der Heimerziehung möchte ich hier aus verständlichen Gründen nicht bekannt geben. Sie sind auf jedenfalls gravierend.

Im Urlaub an der Nordsee Ameland wäre ich dann auch noch wegen fahrlässiger Aufsichtspflichtverletzung im Meer beinahe ertrunken. Es hatte mich ein fremder Mann aus dem Meer gerettet. Er hatte mitbekommen wie ich um mein Leben gerungen hatte. Es waren auch die anderen Heimkinder in Gefahr geraten. Die Leute holten aber erst die noch weiter als ich abgetrieben waren aus dem Meer. Ich dachte noch im Todeskampf, warum hilft mir niemand!? Das war das erste Mal, dass ich mir vor Todesangst in die Hose geschissen habe. Selbst bei dieser Situation hatte ich Angst bestraft zu werden und vergrub heimlich die schmutzige Badehose hinter den Dünen. Ich habe meinen Retter nie danken können. Und die Nonnen haben überhaupt nichts mitbekommen von dem Vorfall. Fortsetzung folgt!

Bist du sachon bei www.lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper! Auch wenn Shine den Spiegel vor- und rückwärts liest ist sie eine leidenschaftliche Küsserin...sagt ihr Freund der immer ins Studio kommt!

Fortsetzung Heimkinder: Schilderung einer zerstörten Kindheit!

In den kirchlichen Heimen wurden die Einkäufe der Nonnen mit selbst gedruckten Geldscheinen realisiert. Jede Gruppe bekam für einen Monat eine feste Geldmenge und musste so den Einkauf der Lebensmittel im eigenen Kinderdorfladen erledigen. Die Nonnen mussten also sehr aufpassen, was sie für das Geld einkauften, damit es auch bis zum Monatsende reichte. So war es auch schon in den Kinderheimen so, dass es zum Monatsende öfter mal eine Kartoffelsuppe gab. Aber nicht so, wie wir sie heute kennen. Morgens wurde ein Eimer Milch in die Küche gestellt der den ganzen Tag ungekühlt herumstand. Die Milch war sehr oft sauer oder dick, wenn wir von der Schule kamen oder nachmittags vom Spielen rein kamen und durst hatten. Manchmal wurde ich für einen Einkauf losgeschickt.

Leider war die Gelegenheit viel zu groß, davon Süßigkeiten zu kaufen. Ist doch auch verständlich, weil wir nur echtes Geld von unseren Schulkameraden kannten. Was hat uns oft das Herz geblutet, wenn die normalen Kinder in den Schulpausen sich etwas kaufen konnten. Dann gab es eben zum Abendbrot die Restmarmelade und keinen Aufschnitt. Oder man ging sowieso wegen Strafe ohne Essen ins Bett. Wenn es mal Geflügel gab durfte man erstmal zusehen wie das Hühnchen mit heißem Wasser die Federn gerupft bekam. Das durften die älteren Mädchen aus der Gruppe machen. Ein Gestank, um nachher einen halben Flügel abzubekommen! Die Nonne hatte ihre Freude daran zuzusehen wie wir uns um die Hähnchenteile gestritten haben. Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt so ablaufen durfte. Warum haben wir kein Taschengeld bekommen und warum wurden wir in dieser Parallelwelt erzogen?

Durch verfehlte Glaubenstheologie haben die Nonnen mir den Glauben an Gott und die Welt total zerstört. Es war der Zwang, von 14 Jahren, drei mal die Woche in die Kirche zu müssen. Jeden Mittwoch und Sonntag und die langen Messen der Feiertage mussten die Heimkinder in gestriegelt guten Anziehsachen die Kirchenprozedur über sich ergehen lassen. Den Gestank von Weihrauch und andern Düften waren wir oft nicht gewachsen und einige Kinder sind immer wieder in den eigenen Kinderdorfkapellen umgefallen. Zusätzlich kam in den 60-iger Jahren der Kirchengangzwang der Schule einmal in der Woche hinzu. Wem wundert es da, dass heute tausende Menschen depressiv werden, wenn sie die Glocken der Kirche hören, denn sie werden immer wieder an ihre grausame Kindheit erinnert. Auch die Bibel ist für diese Zeit keine Hilfe. Schande, Neid, Totschlag und Frevel ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch. Die Nonnen haben einfach zuviel in diesen Bücher gelesen und ihr Wissen daraus an den Kindern ausgelebt.

Wie kann es sonst sein, dass die Nonnen so einen Groll auf die Kinder hatten? Nur, weil sie von den eigenen Eltern verstoßen und ins Heim gesteckt wurden, gibt es anderen noch lange nicht das Recht sie wie Abschaum zu behandeln und ihre Neurosen an ihnen auszuleben. So, dann kommen wir ins Heim und werden da von Nonnen gedemütigt, erniedrigt, geschlagen und zu Dingen herangezogen, die sie im Elternhaus nicht erleben hätten müssen. 

Wie Erbrochenes essen, nackt durch das Kinderdorf getrieben, wie eine Sau durchs Dorf, Sexuelle übergriffe von Nonnen und Personal an den Kindern. Dauernd befummelten die Nonnen Körperteile und bekamen feuchte Augen dabei. Brutalste Machtkämpfe untereinander in den Kinderzimmern. Anschließender Schweigegeldzahlungen und Abzocke für ehemalige Heimkinder. Da hätten wir auch zu Hause bleiben können. Nur weil die Kirche nicht weiß wohin mit der Kohle, betreiben sie Kinderheime? Anstatt die Kinder in geprüfte Pflegefamilien kommen, mit Aufsicht von kompetenten Stellen. Ja, selbst ich würde ein Kind aus einer zerrütteten Familie nehmen. Fortsetzung folgt!

Bist du schon bei www.lifestylefocus.de drin? Grüße von Carl McCooper! Diese "Brillenschlange" ist soooo heiß, da brennt jedes Magazin was Shine anfasst!

Fortsetzung Heimkinder: Schilderung einer zerstörten Kindheit!

Persönlich kenne ich gar kein Zuhause und wurde von klein auf in ein Heim gesteckt und durfte mich mit andern Kindern auseinandersetzen, die wirklich aus gestörten Familienverhältnissen kamen. Ich wurde bestimmt nicht gefragt, ob ich mit dem fertig werde. Unsere Fluchtversuche scheiterten immer an der Tatsache, dass wir nicht wussten wohin wir sollten. Kläglich sind wir nachts wieder ins Heim mit Angst zurück geschlichen. Wie kann eine Gesellschaft mit diesem gefährlichen Potential gefahrlos leben? Der Ausbruch kann sich bis 30 Jahre durch Verdrängung verzögern.

Herr M., damaliger erster Erzieher, Oberin Schwester Michaela und Schwester Editha sorgten nun gemeinsam dafür, dass ich alleine in das geschlossene Heim „Hermann-Josef-Haus“ Urft in der Eifel am 23.04.1970 mit 13 ½ Jahren verlegt wurde. Bei meiner Frage, wohin wir fahren, wurde nur gesagt: “Wir machen einen Ausflug“. Das im Kofferraum der Koffer mit meinen Anziehsachen lag, habe ich nicht gewusst. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich mit fast 14 Jahren nichts, aber auch gar nichts an persönlichen Sachen hatte. Ich konnte weder richtig lesen noch schreiben, als ich nach Urft kam, nur die ganzen Kirchenlieder konnte ich auswendig, weil ich ja auch fast vier Jahre lang Messdiener war und doch habe nie verstanden was ich da mache! Der einzige Besitz waren Heiligenbildchen in meinem Gebetsbuch!

Ich habe mehrere Nächte durchgeweint und überhaupt nicht verstanden, warum man mir das angetan hat. Ich hatte gerade meine erste Freundin „Marion“ kennen gelernt und wurde so von ihr getrennt. Ab da gab es erstmal keine Mädchen mehr für mich, denn es war ein reines Jungenheim. Was habe ich gemacht? Es kann mir keiner erzählen, dass ich durch Liebesentzug, Schläge, Demütigungen, Repudiationen der richtige Lebensweg bereitet wurde! Und was hat man mir in Urft beigebracht? Nur das Onanieren. Jetzt kam der zweite Teil der Misshandlungen von Nonnen der Kongregation der Salvadorianerinnen. Dort wurde mit Ansage geprügelt. Es gab eine Kleiderkammer im Dachgeschoß, bei der man um 19:00 Uhr erscheinen musste.

Die Prügel wurden von Schwester Carmen mit dem Kleiderbügel vollzogen, bis dieser auf deinem Rücken zerbrach. Eine Belastung die ich gar nicht beschreiben kann. Auch dort wurde fleißig weggesperrt. Dieses Kabuff war die Besenkammer mit einer ovalen Dachluke, in der die alten Aufnehmer über die Blecheimer hingen und Reinigungsmittel standen. Ein Gestank, der mir heute noch in der Nase liegt. Einmal habe ich versucht dort auszubrechen und wäre beinahe aus sieben Meter Höhe von der maroden Dachrinne auf den Betonboden geprallt. Auch hier hatte ich einen Schutzengel. Es gab nur einen Schlafraum mit 12 Metallbetten, in dem die Gruppe um 8 Uhr schlafen musste. Und wehe, Du hast nach dem „Licht aus“ mit deinem Nachbarn gesprochen, da hieß es, im Schlafanzug in die Besenkammer zum Abfrieren. Ach hier gab es furchtbare blutige Machtkämpfe untereinander. Alles Dinge, die meine Kinder nicht miterleben müssen.

Herr Kocher, eine große dunkle Gestallt, war einer der Lehrer dieser Anstalt und hatte einen Mundgeruch, der das ganze Schulzimmer verseuchte. Das hat mich so angeekelt, dass ich nur noch auf den Schulschluss wartete. Gelernt habe ich dort übrigens überhaupt nichts. Kontakte zur Außenwelt gab es nicht. Die Nonnen machten täglich lange Ausflüge in den Eifelerwald. Dort wurden Pilze gesammelt die wir dann abends unter Zwang essen mussten.Ich verbrachte nur 14 Monate dort und wurde dann glücklicherweise am 21.06.1971 nach Hennef in den Abtshof verlegt. An dieser Stelle möchte ich mich bei einer Jugendrichterin bedanken, zu der ich bis heute eine persönliche Freundschaft halte. Sie hat gesehen, dass ich da nicht hingehöre. Was haben die Nonnen für ein Theater gemacht, als ich das erste Mal am Wochenende mit der Richterin nach Köln zu einer Musikaufführung in die Uni gefahren bin! Es könnte ja was über die fragwürdigen Erziehungsmethoden herauskommen! Plötzlich war die Zeit des Schlagens vorbei! Ich durfte Schach lernen und hatte eine andere Stellung im Heim! In Hennef habe ich das erste Mal ein Taschengeld erhalten. 5 DM in der Woche. Mit 16 Jahren konnte ich mir nun endlich mal persönliche Dinge kaufen. Ein Plattenspieler war meine erste Anschaffung, um endlich die „Rockmusik“ zu hören. Fortsetzung folgt!

Bist du schon drin bei www.lifestylefocus.de? Grüße von Carl McCooper! Eine schöne Reise mit MODEL Shine. Sie führt uns ..... nein sie verführt uns dazu einfach immer wieder hinzuschauen!

Fortsetzung Heimkinder: Schilderung einer zerstörten Kindheit!

Doch auch da gab es eine geschlossene Gruppe 4 mit Gefängnis ähnlichen Zellen, in denen man ohne Verfahren und nach Willkür der Erzieher mal für ein paar Tage weggesperrt wurde. Ich habe dort öfter eingesessen als mir lieb war und frage mich heute warum? Dort gab es zwar keine Prügel von den Erziehern, aber man musste sich von den physisch labilen Heimbewohnern in Acht nehmen. Gut das ich so schnell zu Fuß war, wenn diese Irren, mit einem großen Metallaschenbecher, Nitroverdünnung oder Hammer hinter dir her waren. Nur einmal habe ich eine knallharte Ohrfeige von einem neuen unerfahrenen Erzieher bekommen.  

Meine Reaktion darauf war nicht ganz Jugendfrei und habe mich gewundert, dass ich so austicken kann. Und wer wurde in eine andere Gruppe verlegt? Der Erzieher bestimmt nicht. Als ich 17 Jahre alt war, hat mein Vater versucht mich kennen zu lernen. Er hat sich die Mühe gemacht, herauszufinden wo ich war, um mich endlich kennenzulernen, doch der Landschaftsverband Reinland war der Auffassung, es würde mir schaden und hat ihn einfach weggeschickt. Bis heute habe ich meinen Vater nicht kennen gelernt. Was erlauben sich Erzieher hier an dieser Stelle. In einem Jahr wurde ich 18 und volljährig. Danach hat man uns in die Wildnis „Leben“ entlassen und keinen hat es interessiert, wer dir jetzt Lebenshilfe gibt.

Mit fast 18 Jahren kam ich, während meine Lehre zum Maler und Lackierer, in eine Wohngemeinschaft mit Verpflegungsangebot. Ein Jugendlicher dieser Wohn- gemeinschaft hat sich an einem Baum aufgehängt, weil er sich kein Mofa von dem Geld kaufen durfte, was er sich in der Gärtnerei verdient hat. Ab hier beginnt der Kontakt mit dem Tot meiner Freunde und Bekannter. In vielen Gräbern sind Heimkinder, die es nicht geschafft haben. Oft wurden die nicht mal 40 Jahre alt. Als Kind sexuell misshandelt und immer nur ausgenutzt. Keiner hatte eine richtige Ausbildung. Ich habe die Lehre geschafft, aber richtiges arbeiten war überhaupt nicht möglich. Die Spielerei im Abtshof mit den Farbtöpfchen war mit der rauen Realität nicht vereinbar.

Wir haben weder „Pfusch am Bau“ noch schnelles arbeiten gelernt. Untauglich für die Wirklichkeit und den Arbeitsmarkt. Der Abtshof ist wohl auch aus diesen Gründen geschlossen worden. Jetzt darf ich zum Anwalt gehen, wegen der Nichtgezahlten Sozialbeiträge in der Zeit vom 21.06.1971-01.04.1972. In meinem Rentenverlauf taucht diese Zeit auf jedenfalls nicht auf. In diesem Jugendheim mussten wir für die Industrie Lackstifte in Akkord auf einer Produktionsstraße herstellen. Dieser Gestank von verdunsteten Verdünnungsmitteln hat mir fast das Gehirn verbrannt. In den 70igern gab es keine Kontrollen oder Abzugsanlagen für giftige Dämpfe. Es war nichts anderes als Pattex schnüffeln in der Plastiktüte. Wir waren den ganzen Tag total benebelt.

Ich kann mir heute nicht mehr vorstellen, so eine Arbeit, selbst unter Zwang, zu machen. Aber was soll man als 14 Jähriger machen, der nichts anderes als Heim, Unterdrückung und Schläge kannte. Als ich mit der Malerlehre fertig war, habe ich für einen Monat in einem Betrieb gearbeitet. Dort wäre ich durch Einatmen von Tiefengrund fast vom Gerüst gefallen. Ich merkte nur, wie mir ganz plötzlich schwindelig wurde und habe mich mit letzter Kraft vom Gerüst gerettet und in die Rabatten gekotzt. Ich arbeitete ganz alleine und keinem wäre es aufgefallen, wenn ich abgestürzt wäre. Eine Woche später sollte ich mit einem 15 Kg Eimer Farbe außen an einem Gerüst 15 Meter hochklettern. Ungesichert. An dem Tag habe ich alles hingeschmissen und den Beruf Maler und Lackier an den Nagel gehängt.  

Ich habe 51 Kg gewogen war 1,69 m groß und sollte Herkules spielen. In meiner Akte lese ich heute ärztliche Atteste, dass ich den Beruf überhaupt nicht wegen meiner gekrümmten (verprügelten) Wirbelsäule ausüben darf. An dieser Stelle möchte ich mich bei dem Landschaftsverband Reinland für alle diese Führsorgehöllen bedanken! Ich wollte eigentlich die Lehre zum Elektriker machen, aber die Heimleitung war der Meinung, dass ich dafür nicht geeignet bin. Fortsetzung folgt!

Bist du schon drin bei www.lifestylefocus.de? Grüße von Carl McCooper Langsam schließt sich die Akte Spiegel, Shine strebt neue Ziele an!

Fortsetzung Heimkinder: Schilderung einer zerstörten Kindheit!

Heute bin ich staatlich geprüfter Elektrotechniker mir dem Schwerpunkt Elektronik. Schon merkwürdig, dass immer andere genau wissen was für dich gut ist. Nach meiner Volljährigkeit habe ich mich in meinen eigenen vier Wänden das erste Mal sicher und zufrieden gefühlt. Ab jetzt fing ich an das Versäumte wieder einzuholen. Machte meine Mittlere Reife und lernte mein ganzes Leben lang weiter. Nur waren die anderen mir immer einen Schritt voraus. Ich habe es nie geschafft sie einzuholen. Nach 35 Jahren versuche ich nun mich gegen das geltende Regime zur Wehr zu setzen.

1995 ist mein Bruder nachts mit dem Taxi und seine letzen 20,- DM in das Kinderdorf St. Josef gefahren und hat um Hilfe gebeten. An dem Ort in dem auch er eine misshandelte Kindheit erfahren musste. Man hat ihn fortgejagt und da hat er sich vor lauter Verzweiflung mit seinem Gürtel an den Kinderdorfbaum erhängt. Eine klare unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge der Caritas. Er ist der zweite Mensch der an diesem Baum sein Leben gelassen hat. Ich habe sein Erbe angetreten! Ein paar Schuhe, eine Börse mit 50 Pfennige waren alles was nach 38 Jahren von ihm übrig geblieben ist. Die Beerdigungskoten sind auch an mir hängen geblieben.

Die moderne Kommunikationstechnik macht es erst möglich, diese brutalen Menschenquäler ihre verlogene Vergangenheit vorzuspiegeln. Verkrümeln sich hinter dicken Mauern und lassen es sich gut gehen auf kosten anderer. Und nun müssen wir von Hartz IV leben, weil die Gesellschaft uns ab 45 Jahren nicht mehr braucht. Mein Bericht bezieht sich nur auf mein Schicksal von etwa einer Million anderer Heimkindern. Und es gibt viele die es noch viel, viel schlimmer erwischt hat. Sie können sich aber nicht erklären und verschweigen selbst in der eigenen Familie ihre Vergangenheit. Durch sexuelle, psychische, physische und verbale Gewalt wurde mir meine Kindheit geraubt.

Durch den Entzug von Fürsorge, Zuneigung und Liebe lebt unser eins nur halb so lange, wie die Anderen. All diese Probleme die ich nach der Odyssee durch alle diese Heime erleben musste, finden sich in meiner Kindheit wieder. Und das mit dem Segen der katholischen Kirche. Erst jetzt, nach dem ich selber eine 13 jährige Tochter habe, kann ich erkennen welche Versäumnisse an uns Kinder verübt worden sind. Es ging hier nur um Ausbeutung der Gesellschaft, denn ein Kinderheimplatz war auch damals nicht billig.

Ich fordere Entschuldigungen, Wiedergutmachung und Schadensersatz für die Misshandlungen an Schutzbefohlenen. Schreib mir ein Kommentar oder sende mir per eMail deine Geschichte zu dann veröffentliche ich deine Geschichte an dieser Stelle. Jeder soll es erfahren! Manfred. Ende des Tatsachenberichtes!